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Liebesbote man nennt ihn auch Amor

Liebesbote Amor: Liebessymbol Amor mit den Liebespfeil ein paar Infos.

Was den Römern ihr Amor ist den Griechen ihr Eros. Beides sind Liebesboten. Amor wird auch Cupidus bzw. Cupido ( „Leidenschaft“, „Begierde“ ) genannt. Als Gott der Liebe ging er in die römische Mythologie ein. Dort soll er der Sohn von Mars und Venus gewesen sein. Die bekannteste Erzählung von diesem Liebesgott handelt von ihm selbst und Psyche ( Apuleius in seinem Roman „Metamorphosen“ )

liebesbote

Amor ist aber weniger die Personifikation der Liebe als des Sichverliebens. Dargestellt wird er oft als Junge mit Pfeil und Bogen. Die Pfeile schießt er der/dem Angebeteten direkt ins Herz und wecke dadurch die Liebe. Häufig trägt der römische Liebesgott Engelsflügel. Häufig sieht man einen blinden Amor, denn die Liebe sieht durch die Fantasie (so Shakspeare im „Sommernachtstraum“. Außerdem beschreibt Shakespeare, dass „Knaben oft beym Spiel meineydig werden, so scherzt des Knaben Amors Leichtsinn auch mit seinen Schwüren.“ Das erklärt, warum Amor als Junge dargestellt wird. Es gibt neben Amor auch kindliche Liebesgötter, wobei immer mehrere nackte, geflügelte Knaben zu sehen sind, die Amoretten.

Oft sind es auch Schalk oder Bosheit, mit denen Amor zu kämpfen hat, vor allem dann, wenn es sich herausstellt, dass aus einer Beziehung nichts wird. Allerdings kann Amor und seinen Pfeilen niemand widerstehen. Das lateinische Wort amor bedeutet Liebe und das geflügelte Wort dazu Omnia vincit Amor, was so viel heißt wie die Liebe besiegt alles.
Demgegenüber steht der Gott der begehrlichen Liebe der griechischen Mythologie, Eros. Er hat zwar keine so tragende Rolle als Kultfigur, zählt aber seit der Antike in Musik, bildender Kunst und Literatur zu den beliebtesten mythischen Figuren. Zwar ist er Homer noch gänzlich unbekannt, aber bei Hesiod zählt er zusammen mit vier weiteren Gottheiten zu den ersten fünf, die nach anfänglichem Chaos entstanden sein sollten. In der Erzählung von Apuleius von Amor und Psyche, ist diese Eros‘ Geliebte, gemeinsam haben sie Tochter Voluptas („Lust“). In der klassischen griechischen Literatur und Kunst stellt man Eros als schönen Jüngling mit Netz, Sandale und Peitsche dar, später auch als Kleinkind mit Pfeil und Bogen und meist mit Flügeln.

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