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Die Braut vor der Hochzeit nicht sehen

Der Bräutigam wird sofort verscheucht, wenn er dem Zimmer, in welchem die Braut auf die Zeremonie wartet, einen Schritt zu nahe kommt? Dann ist wahrscheinlich die alte Tradition im Spiel, dass der Bräutigam seine Verlobte nicht sehen darf, zumindest nicht unmittelbar vor der Trauung, denn das würde großes Unglück über die Ehe bringen.

Nun ist es aber nicht möglich, die Braut in ihrem Zimmer einzusperren, bis es zum Ja-Wort geht, aber meist sorgen die Eltern der Braut schon dafür, dass der Bräutigam nicht mit der Tradition bricht und seine Verlobte aus lauter Sehnsucht noch einmal vor der Hochzeit zu sehen bekommen will. Die Braut ist vor der Hochzeit im Normalfall eh nicht alleine und aus diesem Grund muss der Bräutigam an der halben Familie vorbei, wenn er die Tradition brechen möchte, doch vor allem der Vater der Braut kennt bei dieser Tradition meistens keinen Spaß und so ist es dem Bräutigam in aller Regel nicht möglich, gegen die familiären Leibwachen anzukommen. Alleine der Versuch wäre wahrscheinlich nicht so gut, da der Haussegen schließlich nicht bereits vor der Hochzeit schief hängen soll und deswegen wird die Tradition, die Braut vor der Hochzeit nicht zu sehen, von den meisten Paaren durchaus respektiert.

Ein letzter Anruf vor der Trauung

Natürlich kann man die Tradition umgehen, indem man vor der Hochzeit noch einmal telefoniert, denn solange es kein Videotelefonat ist, bleibt die Tradition in Hinsicht auf die Braut durchaus unangetastet. Mit den heutigen Kommunikationsmitteln ist es in den meisten Fällen kein Problem, dass sich Braut und Bräutigam vor der Hochzeit noch einmal sprechen, um zum Beispiel nachzufragen, ob alles in Ordnung ist. Schließlich kann es vor der Hochzeit durchaus gut tun, die Stimme des Partners zu hören und auf diese Weise verschwinden hin und wieder auch die weichen Knie.

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