Die Einen lehnen ihn als zu kitschig ab, die anderen lieben es, diesen Schmöker zu lesen: der Liebesroman. Jede Form von Liebesromanen hat ihre Anhänger. Während die einen in der High Sociaty spielen, handeln die anderen von Ärzten. Meist hat ein Liebesroman ein Happy End. Nach zahlreichen Irrungen, Verwicklungen und Intrigen kommt schließlich zusammen, was zusammengehört. Dabei sind die beiden Liebenden vom Charakter her (und meist auch optisch) ideal mit Worten gezeichnet, der/die störende dritte Person, sofern vorhanden, wirkt immer unsympathisch.
In einem Liebesroman geht es weniger um alltägliche Probleme. Die Rahmenhandlung spielt auch nur am Rande eine Rolle. Zentral steht das Liebesthema im Vordergrund. Meist ist schon das erste Treffen der beiden Protagonisten überraschend, häufig mögen sie sich anfangs nicht besonders. Aus der anfänglichen Abneigung entwickelt sich dann im Laufe des Romans das sogenannte Plott, die Handlung des Buches.
Schließlich nimmt der Liebesroman auf dem Gipfel der Spannung, die der Schriftsteller vorher aufbaut eine plötzliche und unerwartete Wendung. So kann ein Dritter/eine Dritte plötzlich auf den Plan kommen oder aber andere Probleme, welche die Liebesbeziehung auf eine harte Probe stellen. Doch in fast allen Liebesromanen wird dann alles gut und jeder der Liebenden bekommt seinen geliebten Partner.
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